Hochwasser

1757, 1882 und 1965/66. Beim letzten Hochwasser wurde ein Haus weggerissen, einige wurden beschädigt, 22 zur Evakuierung vorbereitet. 22-mal wurde die Landesstraße unterbrochen, sämtliche Sägewerke und Mühlen im Talboden wurden außer Betrieb gesetzt. Die Versorgung der Bevölkerung erfolgte mit Hubschraubern.

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Kriegsopfer

1. Weltkrieg: 35 Kriegsopfer, davon 29 Gefallene und 9 Vermisste
2. Weltkrieg: 50 Kriegsopfer, davon 34 Gefallene und 16 Vermisste

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Katastrophen

Von schweren Unglücksfällen sind auch die Außervillgraten nicht verschont geblieben. Auszüge aus den Totenbüchern der Pfarre Außervillgraten sowie im Bergbauernbuch von Hermann Wopfner berichten davon. Insgesamt sind im Villgraten- und Winkeltalbach 14 Personen ertrunken.

Blatternepidemie

1735 mit 52 Toten, davon 40 Kinder
1799 starben 28 Kinder
1802 starben 21 Kinder

Lungenentzündung

1870 mit 45 Todesfällen

Grippeepidemie

1920 mit 19 Grippetoten

Hafermisswuchs

Im 3. Quartal des 18. Jhdt. in Unterwalden. Betroffene gelobten den Kreuzgang nach St. Radegund bei Maria Luggau, der Ende des 19. Jh. in den Bittgang nach Kalkstein umgewandelt wurde.

Hungersnot

1816 besonderes Missjahr

Hagelschlag

Die Jahre 1817, 1823, 1832, 1836 und 1841 bringen Hungersnot und machen auswärtige Sammlungen notwendig

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Brände

1858 Waldbrand im Glinzwaldweg,

20 Hausbrände
(zuletzt am 13. März 1998 "Hochfeichtl" und am 29. August 2007 "Aigen").

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